Metrologie und Kunst…
In der 1c drehte sich in der vergangenen Woche alles um das Thema Wetter und Wetterphänomene. Die Schülerinnen und Schüler der 1c nahmen sich die Zeit, das spannende und manchmal unberechenbare Naturphänomen eingehend zu erkunden. Besonders faszinierend war die Untersuchung von Regentropfen, die nicht nur wissenschaftlich analysiert, sondern auch künstlerisch dargestellt wurden.
Das Ziel des Projekts war es, den Kindern das Wetter nicht nur als abstrakte Wissenschaft, sondern auch als Teil ihrer alltäglichen Erfahrung näherzubringen. Dabei lernten sie, wie Wetterbedingungen entstehen und welche Auswirkungen sie auf unsere Umwelt haben können. Ein Höhepunkt der Woche war die genaue Betrachtung eines fallenden Regentropfens. Hierbei verglichen die Kinder die reale Form und Dynamik eines Tropfens mit seiner Darstellung in der Kunst.
Zum Abschluss des Projekts schufen die jungen Meteorologen und Künstler ein beeindruckendes Kunstwerk. Sie gestalteten eine große Zeichnung, die Kinder zeigt, die unter einem farbenfrohen Regenschirm tanzen und sich spielerisch vor den fallenden Regentropfen schützen. Dieses Bild symbolisiert nicht nur die Freude und das Staunen der Kinder über das Wetter, sondern auch ihre Fähigkeit, das Gelernte kreativ umzusetzen.
Die Zeichnung wird nun stolz in der Schule ausgestellt und zeigt, wie Kunst und Wissenschaft Hand in Hand gehen können, um den Schülerinnen und Schülern ein tieferes Verständnis der Welt um sie herum zu vermitteln. Es ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie integratives Lernen die Neugierde der Kinder weckt und sie ermutigt, die Welt mit offenen Augen zu erforschen.
Die Volksschule Kalsdorf ist stolz darauf, solch innovative Projekte zu unterstützen, die das Lernen lebendig und anschaulich machen. Das Wetterprojekt ist nur eines von vielen Beispielen, wie unsere Schule den Kindern hilft, ihre Umwelt besser zu verstehen und sie dazu inspiriert, ihre eigenen Entdeckungen zu machen. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft solche bereichernden Erfahrungen zu bieten.
(N. Gstettner)